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Seit Freitag, dem 8.9.2022, darf sich das KFG bereits zum dritten Mal hintereinander „MINT-freundliche Schule“ und außerdem zum ersten Mal auch „Digitale Schule“ nennen. In einer Online-Veranstaltung wurden die Titel von der Ministerin für Schule und Bildung des Landes NRW, Dorothee Feller, und vom Geschäftsführer und Vorstand von MINT Zukunft e.V., Harald Fisch verliehen. Als eine von 28 unter insgesamt 209 prämierten Schulen erhält das KFG beide Auszeichnungen. Grundlage der Ehrung ist bei der MINT-freundlichen Schule die Förderung von naturwissenschaftlichen Talenten in der Schülerschaft und die Tatsache, dass die beteiligten Fächer es am KFG seit langem und immer wieder schaffen, Kinder und Jugendliche für Forschung und Innovation zu begeistern. Bei der „Digitalen Schule“ wird das ausgezeichnete digitale Angebot des KFG gewürdigt, das den Schüler*innen das Lernen in der digitalen Welt ermöglicht und nahebringt. Für den Erhalt der beiden Signets mussten umfangreiche Kriterienkataloge erfüllt und Schwerpunktbildungen nachgewiesen werden. Das KFG ist daher stolz und freut sich über die Würdigung des Engagements vieler Kolleg*innen in den MINT-Fächern und im Digitalbereich. Ein schöner Ansporn für weiteres erfolgreiches und spannendes Forschen und Experimentieren – analog und digital.
Am Mittwoch, dem 30. Oktober 2019, wurde das KFG, zusammen mit anderen Schulen, in Düsseldorf nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung erneut mit dem Signet „MINT-freundliche Schule“ geehrt. Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Nordrhein-Westfalen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK). Die anwesende Ministerin für Schule und Bildung in NRW, Yvonne Gebauer, sagte auf der Verleihung: „Die geehrten Schulen erhalten heute für ihr Engagement im Bereich der MINT-Bildung ein sichtbares Zeichen der Anerkennung. Ein anregender MINT-Unterricht auf der Höhe der Zeit kann aus Schülerinnen und Schüler von Heute Nachwuchs-Forscher oder auch Lehrkräfte für MINT-Fächer von Morgen machen. Den ausgezeichneten Schulen gelingt es, durch gute Konzepte ihre Schülerinnen und Schüler für die spannenden MINT-Fächer zu begeistern.“ Bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. Dem KFG ist dies offenkundig nachhaltig gelungen.
Auf dem Foto sind neben dem KFG-MINT-Koordinator Achim Huntemann und dem stellv. Schulleiter, Markus Möhring, in dieser Reihenfolge weiterhin zu sehen:
Ministerin Yvonne Gebauer, Sebastian Groß, The Mathworks GmbH; Gabriele Paar, zdi-Netzwerk MINT im Rhein-Sieg-Kreis; Bettina Wallor, zdi-Netzwerk MINT im Rhein-Sieg-Kreis; Dr. Oliver Grün, Präsident Bundesverband IT Mittelstand bitmi; Prof. Dr. Torsten Brinda, Gesellschaft für Informatik; Harald Fisch, Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.; Markus Fleige, Technik begeistert e.V.; Marius Galuschka, Christiani (Dr. Paul-Ing. Christiani GmbH & Co. KG).
Mit Johanna F. aus unserer Stufe Q2 wurde bereits zum zehnten Mal eine Schüler_in des KFG mit dem begehrten Dr. Hans Riegel-Fachpreis ausgezeichnet. Dies ist eine beachtliche Leistung, wie sie bisher nur wenige Schulen erbringen konnten. Peter Laffin, dem Projektleiter der Dr. Hans-Riegel-Stiftung, war es daher ein Anliegen, im Gespräch mit der Schulleitung und dem Vorsitzenden des Fördervereins den Bedingungen für das gute Gelingen am KFG auf den Grund zu gehen. Am KFG kommt in den MINT-Fächern, zu denen die Stiftung auch das Fach Erdkunde zählt, offensichtlich vieles zusammen: Engagierte Schüler_innen und Lehrer_innen, gute Ausstattung, materielle und ideelle Unterstützung durch den Förderverein, die Förderung von Neugier sowie Ermunterung und Zutrauen den Schüler_innen gegenüber. Als Anerkennung für die herausragende Förderung der vielen Talente am KFG übergab Herr Laffin einen Scheck über 1000,- EURO. Das KFG sagt vielen Dank!
Am Dienstag, dem 27.9.16, wurde das KFG offiziell „MINT-freundliche Schule". Die Ehrung stand unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz und fand im Rahmen eines ganztägigen MNU-Kongresses in Dortmund statt. Hinter dem Kürzel MNU steht der Deutsche Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts. Unser stellvertretender Schulleiter Markus Möhring und Achim Huntemann, der MINT-Koordinator des KFG, nahmen zusammen mit einem Schüler in Dortmund die Urkunde entgegen. Im Pressetext heißt es:
Die Schule Erzbischöfliches Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn aus Nordrhein-Westfalen darf sich ab heute für die nächsten drei Jahre »MINT-freundliche Schule« nennen. Heute fand die Ehrung der MINT-freundlichen Schulen NRW in der TU Dortmund statt. Die Schulen werden für ihre MINT-Schwerpunktsetzung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ausgezeichnet. Es wurden 52 Schulen zum ersten Mal geehrt, weitere 44 Schulen erhielten die Ehrung zum zweiten Mal nach erfolgreicher Wiederbewerbung nach drei Jahren. Die Schulen durchlaufen einen strengen Bewerbungs- und Prüfungsprozess, der von Fach- und Wissensverbänden, Unternehmen, Vereinen und Stiftungen durchgeführt wird. Die Ehrung der Schulen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz KMK.
„Unsere Schulen und vor allem die Lehrer sind das A und O vor dem Hintergrund, junge Menschen für MINT-Perspektiven zu interessieren, ihre Potenziale zu wecken und ihnen ihre Aufstiegschancen aufzuzeigen – unabhängig von Herkunft und Geschlecht. Wir setzen genau hier an und freuen uns, dass wir Ende 2016 dann bereits gut 1.300 Schulen in Deutschland MINT freundliche Schule‘ haben werden“, sagt Thomas Sattelberger, Vorsitzender der BDA/BDI-Initiative „MINT Zukunft schaffen“.
Die »MINT-freundlichen Schulen« werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft sowie Fach- und Wissensverbänden nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative »MINT Zukunft schaffen« zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess.
Mehr Informationen gibt es unter www.mitzukunftschaffen.de
Im Rahmen einer Lehrerkonferenz gratulierte der Erzbischöfliche Schulrat Alfred Schwanke dem KFG zu seiner Auszeichnung.