Römervilla in Ahrweiler

Am 2.07.2024 standen wir, also die Klasse 5a, Frau Haupt und Frau Brüggemann am Hauptbahnhof in Bonn. Es war früh am Morgen als wir in die Bahn einstiegen. Nach einem Umstieg in Remagen und einem kurzen Fußweg an einem großen Weinberg vorbei, standen wir vor der Römervilla in Ahrweiler am Silberberg.

Dort angekommen haben wir unsere Rücksäcke und Jacken abgelegt und sind mit einem freundlichen Herrn nach oben gegangen, um ein Modell zu betrachten, dass die eigentliche Villa als Rekonstruktion zeigt. Anschließend haben wir uns die Reste der „echten“ Villa angeschaut. Dort konnten wir eine Küche, Bäder, einen Keller und die Fußbodenheizung besichtigen. Dabei haben wir eine Menge dazugelernt, wie z.B. die Römer ihre Wände bemalt haben oder wie und was sie gegessen haben. Uns wurden auch verschiedene Utensilien aus der damaligen Zeit gezeigt, die wir anfassen durften, aber auch Fundstücke, z.B. Ziegeln, auf denen Fußabdrücke von Kindern und Tieren zu sehen waren.  

Nach der Führung durften wir die Villa noch einmal selbst unter die Lupe nehmen. Nachdem wir noch im Souvenirshop waren, indem sich Einige ein Andenken an den Tag gekauft haben, sind wir in die Altstadt von Ahrweiler gelaufen.

Dort haben wir eine Rallye gemacht; dabei sind wir z.B. zum „Weißen Turm“, oder zur alten Synagoge und noch zu vielen anderen Gebäuden gelaufen. So haben wir spielerisch die Stadt Ahrweiler besser kennengelernt. Im Anschluss ging es mit der Bahn zurück nach Bonn.    

(Ein Bericht von Miriam Büttner, Maya Errachid und Paula Heck)